Erfahrungsberichte


 

Alle Jahre wieder, verschwand unser Kater Gyzmo im Frühjahr sowie im Herbst für 2 – 4 Tage. Verzweifelt suchten wir Ihn, Vergebens… Tagelanges Suchen war Erfolglos! Die Ungewissheit bereiteten mir schlaflose Nächte. Ich bat Tina um Hilfe mit Gizmo zu kommunizieren. Sie gab mir genaue Angaben wo er sich aufhält und um welche Zeit er zurück ist. Ich konnte es nicht fassen, tatsächlich war Gizmo um diese Zeit wieder zu Hause. Seither verschwand mein Kater nie mehr länger als einen Tag. Er sucht seit diesem Zeitpunkt noch mehr Nähe und Streicheleinheiten bei mir und seinen Mitbewohnern. Ich bin sehr glücklich und dankbar…

C. O. Buhwil TG

 

 

Liebe Tina
Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich dich per du anspreche.

Du hast doch noch gerne wissen wollen, wie sich Vicky gegenüber Wasser verhält. Vorerst hatte ich keine Veränderung festgestellt. Sie geht in Bäche und Teiche und Seen, so lange sie noch stehen kann und um Stöckchen rauszufischen. Dann am Silvester waren wir auf einem langen Spaziergang. Dort gibt es ein Wehr, über das ein Wanderweg führt. Der Weg über das Wehr ist gemauert, ca. 1,5 Meter breit und hat beidseits Geländer. Das Wasser tost dort richtig stark.

Ich wollte schon früher mit ihr darüber gehen und habe sie vorher angeleint, da sie sich jeweils sicherer gefühlt hat. Beide Male hat sie sich verweigert und ist einmal sogar aus dem Geschirr geschlüpft. Am erwähnten Tag hatte ich wieder die Absicht, da rüber zu gehen. Vicky war nicht an der Leine und ist etwa 300 m vorausgeeilt. Als sie am Wehr war, hat sie sich die ganze Sache genau angesehen und auf mich gewartet. Ich habe kein Wort verloren, bin einfach rechts abgebogen und über das Wehr gegangen ohne mich umzuschauen.

Nachdem ich ca. ¾ drüben war, hörte ich sie hinter mir nachkommen. Nachdem wir beide drüben waren, habe ich sie gelobt, und sie war optisch doppelt so gross wie vorher, so stolz war sie. Mittlerweile sind wir bereits das zweite Mal dort drüber. Vielen, vielen Dank für das, was du für unsere Begleiterin getan hast. Sie ist wirklich ein ganz toller Hund, und wir sagen es ihr auch immer wieder.
Freundliche Grüsse
Martin

M. H. Mollis

 

 

Wie ich an Leichtigkeit gewann.

 

Ich, eine 60 jährige Frau, erwarb vor zwei Jahren ein junges Pferd, das sich als richtige Herausforderung entpuppt hat.
Mein alter, treuer Begleiter musste ich pensionieren und so begab ich mich auf die Suche nach einem würdigen Nachfolger.
Ich wollte kein so junges Pferd aber nach langem Suchen stiess ich auf einen Anglo-Araber, der mir vom ersten Augenblick an ein sehr gutes Gefühl gab.

So liess ich mich auf dieses Abenteuer ein.
Zusammen mussten wie vieles lernen und zwischendurch muss ich ihn immer noch durch meinen Reitlehrer oder eine Bereiterin reiten lassen.

Der Weg war steil und viel Aufbauendes haben wir in den ersten eineinhalb Jahren nicht wirklich erlebt.
Ich stellte mich und meine Beziehung zu diesem Pferd immer mehr in Frage und mit der Zeit wurde diese Beziehung gar zur psychischen Belastung.

Der Zufall wollte es, dass ich auf Tina Hafner stiess.
Sie bemerkte meine Betrübtheit und wir sprachen darüber. Als Folge habe ich sie gebeten mit meinem Pferd zu kommunizieren.
Mir war sehr mulmig und ich hatte Angst dass meine Zweifel an der Richtigkeit meines Kaufes bestätigt würden.
Aber genau das Gegenteil ist passiert.

Die positive Botschaft von meinem Pferd hat mich so aufgebaut, dass viele Ängste verschwunden sind. Und obwohl nicht alle einfach weggewischt sind macht das Reiten mir und meinem Pferd sehr viel mehr Spass und wir fühlen uns nun richtig wohl zusammen.

Jetzt haben wir Licht und Leichtigkeit bekommen und wissen, dass wir zusammen gehören und wir freuen uns auf unseren gemeinsamen Weg.

J. R . Andwil SG

 

 

Erlebnisbericht
Balu kam mit 8Wochen zu uns in die Familie. Schon als wir ihn bei seiner Mutter besuchten wirkte verschüchtert und unsicher. Er lebte sich schnell bei uns ein. Von Anfang an litt er unter Verdauungsprobleme und nach einiger Zeit kam auch noch ein heftiger Hautausschlag dazu. Ab diesem Zeitpunkt fing eine lange Odyssee an mit Besuche beim Tierarzt, Tests, starke Medikamente und Futterumstellung. Niemand fand heraus was Balu fehlte.

Balu wurde zusehends verschlossener und ruhiger. Er mochte nicht einmal mehr spielen. Da wurde mir Tina von Jemandem empfohlen. Zuerst war ich sehr skeptisch, aber ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Eine Versuch war es wert.

Kurz darauf besuchte uns Tina zu Hause. Ich war positiv überrascht und auch fasziniert. Balu war beim Besuch zum ersten mal seit langem entspannt und zeigte auch wieder Freude. Der Hautausschlag ist abgeklungen, trat auch nie wieder auf. Die Verdauung haben wir mittlerweile auch im Griff. Und Balu spielt wieder für sein Leben gerne. Er ist auch viel selbstbewusster und mutiger. Wir wissen wie wir uns nehmen müssen. Zwischen Balu entstand eine tiefe Verbundenheit dank der Arbeit von Tina. Ich würde sagen, wir verstehen uns nun fast blind.

Auch als Balu im Sommer von einem anderen Hund gebissen wurde, stand Tina an unserer Seite und half ihm über das Trauma hinweg.

Tina besucht uns in regelmässigen Abständen, und jeder Besuch ist für Balu und mich ein Erlebis, welches dazu beiträgt, dass wir uns noch besser verstehen.

A. R. Winkeln SG

 

 

 

 „Im Sommer 2014 stellte ich eine Veränderung im Wesen von unserem Collierüden Elroy fest. Bisher immer sehr aufgestellt, wurde er plötzlich sehr unruhig, seine Augen verloren den Glanz und ich konnte spüren, dass er etwas mit sich herumtrug.

Anfänglich war es nur diese extreme Unruhe. Diese Unruhe steigerte sich von Tag zu Tag mehr. Irgendwie wirkte er auf mich richtiggehend depressiv.
Er fand keinen Platz mehr zum Schlafen, hechelte stundenlang, sabberte literweise, frass kaum und fand einfach keine Ruhe.

Von seinem Schlafplatz schoss er hoch wie von der Tarantel gestochen und legte sich auch nicht mehr hin. Anfangs waren vor allem die Nächte schlimm. Immer in er Zeit von 24.00 Uhr bis ca. 02.00 Uhr tigerte er umher, zitterte und hatte immer wieder diese Angst im Blick.

Seine Augen baten mich inständig, ihm zu helfen, nur, ich wusste nicht wie! Ich konnte ihn gar nicht mehr beruhigen. Auch wir fanden dabei nächtelang keinen Schlaf, was auch an unseren Nerven zu zehren begann.
Mit der Zeit dehnten sich diese Angstzustände auch über den Tag aus. Am besten ging es ihm noch draussen oder auf dem Balkon. Es war schon richtig schwer, ihn in die Wohnung zu bringen.

Das Schlimme, ich konnte beim besten Willen keine Ursache für seine massive Angst ausmachen. Es wurde noch schlimmer; er fing an, mit dem Kopf gegen die Türe zu schlagen und ich befürchtete, ein Hirntumor könnte der Grund sein.
Die Abklärung beim Tierarzt hat nichts organisches ergeben und wir haben Tabletten bekommen, die ihn beruhigen sollten. Doch auch die zeigten nicht die geringste Wirkung. Ich spürte, der Hund leidet massiv und ich wusste keinen Rat mehr? Ihn einschläfern zu lassen und ihn so zu erlösen?

Eine Bekannte von mir hat mir per Zufall – gibt es Zufälle wirklich? – , von Tina erzählt und wie sie ihrem Hund hat helfen können. Tierkommunikation! Mit beiden Füssen auf dem Boden stehend, habe ich bis dahin nicht besonders viel davon gehalten und es sogar als Humbug abgetan.

In meiner Verzweiflung habe ich dann doch Kontakt mit Tina aufgenommen und das war das Beste, was ich machen konnte.
Beim ersten Hausbesuch wartete ich draussen mit einem beinahe schon apathischen Hund auf sie. Plötzlich hob er interessiert den Kopf, begann zu wedeln und ging, ohne Tina vorher gesehen zu haben, schnurstracks auf sie zu wie auf eine gute alte Bekannte!

Da wusste ich, ich habe das Richtige für meinen Hund getan und die Chemie stimmte sofort zwischen uns allen. Sehr einfühlsam ist sie auf Elroy eingegangen, respektive hat Kontakt mit ihm aufgenommen und von da an konnte man geradewegs zusehen, wie es wie eine Last von Elroy abfiel und er wieder Vertrauen in sich und sein Umfeld gewinnen konnte.

Es war die erste Nacht seit langer Zeit, die wir alle wieder ruhig schlafend verbringen konnten!
Weitere Besuche und eine Hausreinigung folgten. Von da an besserte es sich von Tag zu Tag.

Der Glanz kam wieder in seine Augen zurück. Wie Tina ihn von dem Bösen das ihn quälte, befreien konnte, wird wohl immer das Geheimnis zwischen den beiden bleiben.
Obwohl neugierig, werde ich es nicht weiter hinterfragen. Wie heisst es doch: „ es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann der Mensch nicht erklären.“

Ich nehme das Geschehene einfach sehr dankbar und mit guten Gedanken an. Ich freue mich, dass es Elroy – und somit uns allen, auch unserem kleinen Wirbelwind, dem Sheltie Kany, wieder gut geht und das Elroy seine Lebensfreude wieder zurück hat. Er war schon vorher mein Seelenhund. Nach diesem Erlebnis hat sich unsere Beziehung noch viel mehr gefestigt und wir verstehen uns oft wortlos. Es ist eine wunderschöne, tierische Freundschaft.
Ich bin Tina unendlich dankbar und ich kann sie aus tiefstem Herzen nur wärmstens weiterempfehlen!

E. R. aus St. Gallen”

 

 

 

Meine Stute Perfect Mind geboren 1994

 

Im Oktober 2014 hatte Perfect in der Box die Hirschlausfliege. Sie warf sich 2 Tage in der Box hin und drehte fast durch. Laut Tierarzt kann die Hirschlausfliege nur abgelesen werden. Das half nichts. Wir organisierten ein Mittel namens Butox das wir ihr auf den Rücken strichen, das half. Sodann ritt ich Perfect wieder, allerdings schaute sie alles mit einem Schwanenhals an und zitterte sehr schnell am gesamten Körper. Ende Oktober ging sie mir dann an einem Waldstück durch und ich fiel herunter und war nachher im Spital. Da war der Zeitpunkt gekommen, dass ich mit ihr in die Klinik fuhr um rauszufinden was los ist. In der Klinik gaben die Ärzte mir hochdosiertes Kortison da Perfect scheinbar im Rücken Probleme hatte. Leider half das Kortison nicht und Perfect hengstete weiter beim Putzen und war unreitbar. Dazu muss ich sagen, Perfect hengstete nur bei mir, nicht so bei meinem Vater oder der Stallbesitzerin. Als letzte Lösung kam mir dann Tina in den Sinn. Ich schrieb ihr eine Sms und beschrieb ihr die Situation. Sie meldete sich bei mir und sagte, ich müsse sofort einen Tierarzt oder Chiropraktiker holen Perfect hätte starke Schmerzen in den oberen Halswirbeln. Am Tag darauf rief ich meine Pferde Chiropraktikerin an und erklärte ihr die Situation. Sie kam am Tag darauf und tastete Perfect ab. Perfect gab bei den Halswirbeln an und fing an zu Hengsten. Die Chiropraktikerin auch Tierärztin, sedierte Perfect und konnte den ersten und zweiten Halswirbel nur unter Sedation lösen so stark waren sie blockiert. Wir ritten dann Perfect den gesamten Winter durch nicht und hatten dauernd mit Tina und der Chiropraktikerin kontakt. Perfect hat sich stabilisiert. Hätten wir Tina nicht gehabt, hätten wir Perfect vermutlich einschläfern lassen müssen, da wir einfach nicht weiterkamen!

Danke Tina für alles was du für uns getan hast und immer noch tust!

S. L. Benken ZH

 

 

 

Anfangs März 16 wollte Bellinda unsere 17 Jährige Katze auf einmal nicht mehr fressen. Sie war komplett orientierungslos, so dass ihr Zimmer mit ihrem Futter und Kiste nicht mehr fand. Daher liessen wir sie im Tierspital abklären ob ihre Nieren und Blutwerte aus dem Ruder gelaufen sind. Die Befunde waren negativ. Wir wussten nicht mehr weiter und fragten Tina um Hilfe. Sie arbeitete mit Bellinda und was auch immer sie mir ihr machte, Bellinda fing wieder ein wenig an zu fressen und ihre Orientierungslosigkeit war verschwunden. Tina erklärte uns, dass Bellinda schwach ist und wir fragten Tina ob sie Bellinda in der nächsten Zeit begleiten würde. Sie begleitete Bellinda und wir befassten uns damit, dass sie uns vermutlich in nächster Zeit verlassen wird. So war es dann auch, am Montagmorgen vor Ostern verliess uns Bellinda zu Hause bei uns im Bett. Wir sind sehr dankbar dass Tina unserer Bellinda so geholfen und begleitet hat. Danke vielmals.

S. L. Benken ZH